12.04.2024
Nein zum Selbstbestimmungsgesetz!

Am Freitag, den 12. April 2024 wird der Deutsche Bundestag über den Gesetzesentwurf abstimmen, den Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) vorgelegt haben.

Künftig kann jeder einmal jährlich seinen Namen und seinen Geschlechtseintrag, ohne Beratung und ohne Gutachten beim Standesamt ändern.

Minderjährige zwischen 14 und 18 Jahren benötigen die Einwilligung der Eltern. Im Streitfall wird das Familiengericht statt der Eltern die Zustimmung erteilen. Das Sorgerecht kann entzogen werden.

Bei Kindern unter 14 Jahren entscheiden die Eltern frei darüber, welchen Geschlechtseintrag ihr Kind bekommen soll.

Außerdem gibt es ein sogenanntes Offenbarungsverbot: Nennt man den ursprünglichen Namen der Person, droht ein hohes Bußgeld.

  • Jegliche gesundheitliche Bedenken für Kinder und Jugendliche durch Behandlungen mit Pubertätsblockern und Hormonen werden ignoriert. Minderjährige werden zu irreversiblen Entscheidungen verführt.
  • Die Gefahren für Frauenhäuser durch männliche Triebtäter mit weiblichem Geschlechtseintrag werden ignoriert.
  • Schutzräume von Frauen und Mädchen in Umkleidekabinen und Schwimmbädern sind nicht mehr gewährleistet.

Dieses Gesetz wird keinen Bestand haben. Die Gesellschaft wird es nicht akzeptieren.

Wir FREIE WÄHLER Frauen Bayern werden daran erinnern, wer für dieses ideologische Fiasko verantwortlich ist.