Aktuelles
Unwahrheiten kommen nicht alleine ans Licht – Jemand muss sie suchen.
Die SZ als selbsternannte „überregionale Qualitätszeitung Deutschlands“ legt Wert auf kritische Redaktion und kritische Leser. Zitat des Verlages dazu: „……Wir geben uns nicht mit der Oberfläche zufrieden, uns treibt die Freude am Verstehen, wir wollen mehr sehen.“
Wie die SZ neben ihren kritischen Lesern, politisch-kritisch denkende Bürger definiert, wird immer deutlicher. Die bürgerliche Mitte, die sich kritisch zu Themen wie Migrationspolitik, Heizungsgesetze, Klimakleber oder das Selbstbestimmungsgesetz äußert, wird an den rechten Pranger gestellt und fertig. So einfach ist das.
Eine wahre Freude am Verstehen treibt die SZ noch mehr an, Hubert Aiwanger durch fragwürdige Recherchen als Antisemit zu denunzieren. Sechs Wochen vor der Landtagswahl taucht ein Dokument auf, ein gefundenes Fressen für Aiwangers politische und mediale Gegner. Die Logik dahinter ist verquer und über die wahren Motive der SZ Autoren wird logischerweise kein Zeugnis abgelegt.
Die Wahrheit ist, diese SZ Autoren wollen sehen, dass Hubert Aiwanger gehen soll. Denn kritische ideologiefreie bürgernahe Politik passt nicht in ein elitär moralisierendes System. Also macht man sich einem Andeutungs-Journalismus samt mitfühlenden Unschärfen zunutze.
Wir FREIE WÄHLER Frauen bezweifeln, dass sich der kritische Leser mit solch geschmacklos oberflächlicher Berichterstattung zufrieden gibt, denn seriöse ausgewogene Berichterstattung sieht anders aus!