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Am vergangenen Mittwoch lud Thomas Estrada von den FREIEN WÄHLERN Nürnberg zu einer Diskussionsrunde über die rechtlichen Konsequenzen des Selbstbestimmungsgesetzes ein. Anwesend waren unter anderem Kerstin Haimerl-Kunze, die Vorsitzende der FREIE WÄHLER Frauen Bayern, Eike Weißenfels, Vorsitzende Richterin am Landesgericht a.D., sowie Marina Piestert, Expertin für Menschen- und Frauenrechte.
Im Mittelpunkt des Abends standen die rechtlichen, medizinischen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Gesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven. Besonders intensiv wurden die Themen Elternrechte, Kinderschutz und die Rolle des Familiengerichts besprochen.
Die zahlreichen Fragen und angeregten Diskussionen machten deutlich, dass viele Aspekte des Gesetzes völlig unklar und nicht ausreichend durchdacht sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: Die Bundesregierung muss Verantwortung übernehmen und die offenen Fragen klären, um eine gerechte und fundierte Lösung für Frauen, Kinder und die Gesellschaft zu finden.